Wohlbefinden beginnt mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, doch ohne professionelle Hilfe ist es gar nicht so leicht, seine Essgewohnheiten umzustellen.
Welche Nahrungsmittel und Nährstoffe sind für unseren Körper wichtig und auf welche sollte lieber verzichtet werden? Eine Ernährungsberatung kann Ihnen bei der Ernährungsumstellung helfen. Diplom Oecotrophologin Beate Löffler und ihr Team schaffen es immer wieder, der Gesundheit ihrer Patienten mit dem passenden Ernährungsprogramm weiterzuhelfen. Mit den bewährten Ansätzen konnten bereits über 10.000 Patienten bewusstem und gesundem Essen verholfen werden und das ohne jegliche Schlankheitsmittel. Auch ohne bereits vorhandene Beschwerden ist eine Ernährungsberatung sinnvoll.
So kann möglichen Krankheiten, Mangelerscheinungen und Übergewicht vorgebeugt werden. Wer jedoch beispielsweise unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder einer Erkrankung leidet oder einfach Unterstützung beim Abnehmen sucht, der ist bei Beate Löffler ebenfalls gut aufgehoben. Auch die Vor- und Nachsorge bei einer bariatrischen Operation sind möglich. Die Ernährungsberatung bei Beate Löffler ist zudem krankenkassenzertifiziert, sodass eine Kostenübernahme durch alle gesetzlichen Kassen gewährleistet ist.
Kontrollierte Ernährungsberatung
Für eine kontrollierte Ernährungsberatung benötigen Sie ein Rezept vom Arzt. Hier haben wir für Sie einige Diagnosen aufgelistet, die für eine Einzelberatung notwendig sind und auf Ihrem Rezept stehen könnten:
Adipositas (BMI > 30)
Bluthochdruck
hoher Cholesterinspiegel
Allergien
Morbus Chron
Anorexia nervosa
Diabetes
Nierenerkrankung
Immunschwäche
Akne
Magen-Darm-Erkrankungen
Reizdarm
Neurodermitis
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Gicht
Rheuma
Arthrose
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Intoleranzen wie z.B. Fructoseintoleranz, Lactoseintoleranz, Glutenintoleranz, Histaminintoleranz
Krebs
Ostheoporose
Die Bedeutung der Ernährung heute
Betrachtet man die Veränderungen der Nahrungsangebote, Auswahl, Zubereitung und Verzehrgewohnheiten in den vergangenen vierzig Jahren, so ergeben sich folgende Trends:
Zunahme der Angebotsvielfalt bei gleichzeitiger Abnahme der örtlichen Produktionsverfügbarkeit für einzelne Menschen.
Rückgang des Anteils von frischen, herkömmlichen Lebensmitteln bei gleichzeitigem Anstieg des Anteils von Fertigprodukten.
Abnahme der Fertigkeiten, Fähigkeiten und der Bereitschaft in den privaten Haushalten, selbst zu kochen, bei gleichzeitig sinkendem zeitlichen Aufwand für das Zubereiten von Speisen.
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